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REFA-Techniker Johann M. - Projektmanager

  • Projektmanager
  • Hürth, Deutschland
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  • Job Title Projektmanager
  • Languages DeutschEnglisch
  • Berufspraxis
    • Beratung Manager 1991–2009
    • 04.2009: Potentialanalyse: Gero, Bubsheim (Dreh-und Systemtechnologie), Durchführung einer Potentialanalyse über die gesamte Fertigung mit erarbeiten von Verbesserungsvorschlägen.
    • 02.2009–03.2009: Kanban – Planung und Aufbau der Zeitwirtschaft: Rehfuss, Albstadt (Antriebe für jede Anforderung). Planung einer Fertigung gesteuert über Kanban. Mitarbeiterschulung zum Aufbau der Zeitwirtschaft.
    • 06.2008-12.2008: Layoutplanung und Umzug der Produktion: SELL, Herborn (Küchen für A380 und Boeing) Layoutplanung für den Bereich Einzelfertigung. Einhohlen von Angeboten für die Umzugsmaßnahmen. Den Umzug begleiten mit Arbeitsplatzgestaltung. Layoutplanung Zuschnitt für Burg. Mit Angebotseinholung für alle baulichen Maßnahmen und den Umzug des Maschinenparks von Herborn nach Burg. Umzug durchführen und Inbetriebnahme der einzelnen Maschinen überwachen. Layoutplanung für den Musterbau.
    • 03.2008: Zeitstudien: Vetter, Burbach (Staplerzinken)
    • 12.2007–02.2008: Wertstromanalyse: PWK, Krefeld (Schmiedetechnik) Wertstromanalyse bestimmter Produkte vom Lieferant bis zum Kunden mit Layoutplanung für verbesserten Materialfluss. Im Rahmen dieser Maßnahmen ein neues Betriebsmittel mit einplanen.
    • 09.2007–12.2007: Umsetzung der Potentialanalyse: Euroclima Bruneck und Sillian (Klimatechnik) Umsetzung der der in der Potentialanalyse gewonnenen Erkenntnisse. Einführen von Kanban – Steuerung für Standardprodukte. Aufbau einer Stücklistenstruktur. Regelmäßige Berichterstattung über Stand und Fortschritt der einzelnen Projekte.
    • 04.2007–08.2007: Arbeitsvorbereitung: Decoma, Neunkirchen.(Zierleisten, Autozulieferer) Alle Arbeitsvorbereitungstätigkeiten mit Freigabe der Prozesse in der Fertigung. Erstellen und Umsetzen von Aktionsplänen an Lieferanten zur Prozessqualifikation. FMEA erstellen und Analysen durchführen.
    • 03.2007: Potentialanalyse: Euroclima, Bruneck, Kältetechnik): Potentialanalyse über die gesamte Fertigung.
    • 04.2006: Einführen Leistungslohn: BDC, Bautzen, (Aluminiumdruckgußgieserei). Einführen einer Leistungsentlohnung auf Basis verkaufte Gut – Stück – Stunden.
    • 12.2005–03.2006: Projektverfolgung und Planung in Excel: Kemper, Olpe. (Wasserarmaturen) Aufbau eines Excelprogramms für die Planung von Konstruktionsprojekten und die Terminverfolgung sowie der Kapazitätsplanung.
    • 04.2005–11.2005: Zeitwirtschaft und Fertigungsumstrukturierung: (Backöfen) Aufbau einer Zeitwirtschaft mit Erstellen eines Planzeitkatalogs. Planung der Fertigung vom Verrichtungsprinzip auf vier Produktfertigungslinien mit Einrichtung der Nachschubautomatik auf Basis Kanban.
    • 08.2004–02.2005: Logistik Heywinkel, Bramsche. (Autozulieferer). Materialfuß für eine neue Fertigungsinsel planen. Dafür bestehende Anlagen umsetzen, damit die Kaschieranlage mit Schweißanlagen optimal versorgt werden kann. Neu gebautes Lager, Lagerflächenplanung für Fertigware und Leergut ausplanen. Sonderbehälter für Stoffe und Kunststoffspritzteile konstruieren und Angebote gemäß erstellten Pflichtenheften einholen. Layoutplanung gesamte Fertigung in AutoCAD LT für die umgesetzten Anlagen.
    • 05.2004–06.2005 Kanban: AMB, Marktredwitz (E-Motoren-Fertigung) Für die gesamte Fertigung neues Layout geplant nach Kanban Fertigungssystem. Fertigung umgebaut nach diesem Plan. Excel – Programm erstellt zum Generieren der Kanban – Karte mit Archiv und Anbindung an die EDV, damit Stammdaten nicht in zwei Systemen gepflegt werden müssen.
    • 04.2004: Kostenkalkulation, Heywinkel, Bramsche (Autozulieferer). Layout, Planung nach Pflichtenheft für die komplette Montage einer Türinnenverkleidung. Mit Kostenanfragen an alle in Frage kommenden Lieferanten. Sowie die Suche nach in Frage kommender Montagehalle, um einen Kostensatz pro Satz ermitteln zu können.
    • 02.2004–03.2004: Zeitwirtschaft und Prämie: QVF, Mainz (Glasverarbeitung) Aufbau einer Zeitwirtschaft mit Planzeiten. Mitarbeiterschulung in der Technik Regressionsrechnung. Erstellen eines Excel – Programms mit der die Prämie ermittelt werden kann.
    • 12.2003 – 01.2004: Verlagern der Fertigung einer Türinnenverkleidung: Faurecia, Peine (Autozulieferer). Anfragen bei den Umzugsfirmen, Angebote einholen. Neue Fertigungshalle planen von Luft, Kühlwasser, Strom usw. Überwachen der Firmen und koordinieren der Termine. Inbetriebnahme der Fertigung nach Umzug bis Prozesssicherheit gegeben war und alle Qualitätsanforderungen erfüllt wurden.
    • 08.2003–09.2003: Sonderbehälter: Alcan, Singen. (Aluminiumfertigung Autozulieferer). Konstruktion eines Spezialbehälters für Stoßstangenträger aus Aluminium. Mit Lieferanten Ausschreibung. Abnahme des Behälters in der Fertigung in Polen.
    • 06.2003–07.2003: Restrukturieren der Fertigung: Findlay, Geredsried, (Autozulieferer). Fertigung der Türinnenverkleidung, Arbeitsplätze und Systeme Analysierungen und Verbesserungen sofort umgesetzt. Prozesssicherheit mit den Lieferanten an den Schäumanlagen erarbeitet. Nachschublogistik auf Kanban umgestellt. Neues Leistungslohnsystem erarbeitet mit den nötigen Kennzahlen.
    • 09.2003: Prämienlohn: Kemper Werk II, Olpe. (Kupferbandfertigung). Die Gruppenarbeit eingeführt und aufbauend auf das erstellte Kalkulationsprogramm ein Leistungskennzahlensystem je Gruppe aufgebaut. Auf statistischer Basis dann den Lohn aufgebaut.
    • 04.2003: Excel – gestütztes Zeitkalkulationssystem: Kemper Werk II, Olpe. (Kupferbandfertigung) Aufbau eines Programms in Excel für die Kalkulation von der Schere rückwärts gerechnet bis zum Schmelzofen zur Ermittlung von Vorgabezeiten und Einsatzgewicht. Dieses Programm war Basis, um die Kalkulation in das bestehende EDV – System einzuarbeiten.
    • 11.2002–12.2002: Zeitwirtschaft und Mitarbeiterschulung: Apparatebau GmbH, Laag (I) (Backöfen Baugruppenfertigung) Aufbau einer Zeitwirtschaft und Erstellen von Planzeitkatalogen. Mitarbeiterschulung in der Zeitaufnahmetechnik.
    • 10.2002: Kanban: Meto, Hirschhorn, (Handauszeichnungsgeräte). Fertigungslayout erstellt und Fertigung umgestellt auf Kanban Nachschublogistik.
    • 09.2002: Zeitwirtschaft: Vetter Umformtechnik, Burbach,(Fertigung von Gabelstaplerzinken). Aufbau einer Zeitwirtschaft und Erstellen von Planzeitkatalogen.
    • 08.2002: Zeitwirtschaft: Curamik, Eschenbach (Kupferbeschichtung von Keramik- und Leiterplatten) Aufbau einer Zeitwirtschaft. Ermitteln von Planzeiten, die in das bestehende PPS–System eingebunden wurden. Erstellen eines Programms in Excel zur Ermittlung von Kapazitätsauslastung einer Galvanisieranlage.
    • 07.2002: Potentialanalyse, Einführen von Kanban und Leistungslohn: Elisental, Neuenrade, (Aluminiumdraht-Fertigung). Einführen von Kanban-Fertigung über die gesamte Fertigung. Aufbau eines Kalkulationsprogramms für die Ermittlung von Zeiten. Einführen von Leistungslohn ermittelt über Gutmenge. Fertigwarenlagerzugang.
    • 06.2002: Potentialanalyse: Meto II, Hirschhorn. (Etikettenfertigung). Durchführen einer Analyse über den gesamten Fertigungsbereich sowie der gesamten Verwaltung. Erarbeiten von Ratiomaßnahmen.
    • 03.2002–05.2002: Logistik: Seeber USA, Spartenburg. (Autozulieferer). Logistik über die Fertigung Kunststoffspritzen, Lackieren und Lager. Layoutplanung und Umsetzung der Montage nach dem Lackieren mit Arbeitsplatzgestaltung und Aufbau einer Kanban Nachschubautomatik.
    • 11.2001–02.2002: Prämienlohn: Kemper Werk I, Olpe. (Rotgussgießerei und Fertigung von Wasserarmaturen). Aufbau der Zeitwirtschaft mit Planzeitkatalog für den Bereich Gießerei. Einführen der Gruppenarbeit und Ermittlung der Kennzahlen aus der EDV mit Erstellen eines Excel-Programms zum Berechnen der Prämie.
    • 09.2001–10.2001: Potentialanalyse und Multi: Corus, Trier. (Stahlwalzwerk). Durchführen einer Potentialanalyse von den Weichglühanlagen bis zum Versand und der gesamten Verwaltung. Multimomentstudie als Schwachstellenanalyse. Erstellen eines Berichtes mit der Aufzeichnung von Ratiopotentialen in der gesamten Fertigung sowie der Verwaltung.
    • 08.2001: Leistungslohn: ENIK, Olpe, (Fahrradmontage). Aufbau einer Datenerfassung in Excel mit Erfassung der montierten Fahrräder und die Zuordnung der SOLL – Minuten auf die einzelnen Fertigungsteams. Darauf aufbauend eine Leistungsentlohnung.
    • 07.2001: Leistungslohn / Zeitwirtschaft: ERA, Bretten, (Kabelbaumfertigung). Aufbau der Zeitwirtschaft mit Planzeitkatalog. Leistungslohnsystem aufbauend auf verkaufte Gutstück Kabelbäume.
    • 06.2001: Ing. Wolfgang Schäfer, Sigmaringen. Umstellen der Fertigung auf Kanban–System.
    • 04.2001: Kanban/Zeitwirtschaft: Geislinger, Salzburg (A), (Schiffskupplungsbau). Aufbau der Zeitwirtschaft. Neuplanung der Fertigung insgesamt. Im Zuge der Neuplanung Einführung der Kanban–gesteuerten Fertigung in der Montage und der mechanischen Fertigung.
    • 02.2001–03.2001: Prämie: Eibach, Finnentrop, (Federfertigung). Aufbauend auf der Potentialanalyse Produktgruppenarbeit eingeführt. Abrechnungssystem in Excel erstellt.
    • 12.2000–01.2001: Neuplanung, Kanban: Leukhardt, Tuttlingen, (BDE-Geräte-Montage). Für komplette Fertigung neues Layout geplant und nach Kanban-System umgestellt.
    • 11.2000: Potentialanalyse: Eibach, Finnentrop. (Federfertigung). Durchführung einer Potentialanalyse über die gesamte Fertigung und Verwaltung. Erstellen eines Berichtes mit Aufzeichnung der Ratiomaßnahmen.
    • 09.2000–10.2000: Potentialanalyse: Kemper Werk II, Olpe, (Kupferbandfertigung). Mutimomentaufnahme und Potentialanalyse über die gesamte Fertigung und Verwaltung mit der Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen.
    • 08.2000: Kanban/Leistungslohn: Outils – Wolf, Wissemburg (F), (Rasenmäherfertigung). Potentialanalyse über gesamte Fertigung mit Verwaltung. Berichtserstellung über Ratiomaßnahmen. Layout überarbeitet, Montagebänder neu eingerichtet und Nachschubautomatik auf Kanban umgestellt. Gruppenarbeit eingeführt mit Prämienentlohnung.
    • 07.2000: Prämie, Leistungsnachweisprogramm: Heuchemer, Miehlen, (Kartonage). Einführen von Gruppenarbeit und Prämienentlohnung. Erstellen eines Excel–Programms mit dem täglich alle BDE und MDE Daten ausgelesen werden und ein Leistungsnachweis für jede Anlage und jede Gruppe erstellt wird. Aus diesen Daten wird jede Woche eine Auswertung gemacht, wo jede Gruppe ablesen kann, wie ihr Leistungsverhalten war. Die Tagesauswertung wird monatlich in einer Monatsauswertung zusammengefasst. Die Prämienauswertung erfolgt monatlich aus diesem Datenbestand. Auch erhält die Buchführung eine Liste mit den an den einzelnen Mitarbeiter zu zahlenden Prämien.
    • 04.2000-05.2000: Potentialanalyse: Suttner, Bielefeld, (Fertigung von Zubehör für Hochdruckreiniger). Potentialanalyse über die gesamte Fertigung sowie Verwaltung mit der Erarbeitung von Ratiopotentialen. Fertigung neu geplant und auf Kanban Nachschubautomatik umgestellt.
    • 10.1999–03.2000: Schwachstellenanalyse, Gruppenarbeit, Prämie: Seeber, Laifers (I), (Autozulieferer). Multimomentstudien über alle Fertigungsinseln mit Ermittlung von Ratiopotentialen, die von den internen Mitarbeitern umgesetzt wurden. Einführung von Gruppenarbeit über alle Fertigungsinseln mit Prämienlohn. Erstellen eines Excel–Programms mit dem je Woche die für die Prämie benötigten Daten aus SAP übernommen werden und ausgewertet werden. Monatlich wird zusätzlich eine Liste erstellt, die ausgibt, was der jeweilige Mitarbeiter für eine Prämie erhält.
    • 06.1999–08.1999: Zeitwirtschaft: Stockmeyer, Füchdorf, (Wurstfabrik). Aufbau einer Zeitwirtschaft mit Erstellung eines Kalkulationsprogramms in Excel. Schulung der Mitarbeiter in der Durchführung von Zeitaufnahmen und Regressionsrechnen.
    • 04.1999–05.1999: Potentialanalyse: Karl Leibinger, Mühlen. (OP-Lampenfertigung). Komplette Fertigung mit neuem Layout geplant und auf Kanban–Fertigung umgestellt. Alle Anlagen mit Pflichtenheft bei den Lieferanten angefragt und in Abstimmung mit GF bestellt. Aufbau der Komponenten überwacht und mit eingerichtet. Arbeitsplatzgestaltung im Detail beim Aufbau der einzelnen Anlagen. Aufbau der Zeitwirtschaft und Einführen einer erfolgsorientierten Leistungsentlohnung auf statistischer Basis.
    • 02.1999–03.1999: Zeitwirtschaft, Prämie: Homapal, Herzberg am Harz, (Dekorplatten). Aufbau der Zeitwirtschaft mit Erstellen eines Kalkulationsprogramms in Excel. Einführen von Gruppenarbeit mit Prämienentlohnung.
    • 01.1999: Zeitwirtschaft, Prämie: Blickle, Rosenfeld. (Räder- und Rollenfertigung). Aufbau der Zeitwirtschaft mit Erstellen von Planzeitkatalogen. Einführen von Gruppenarbeit mit Prämienlohn.
    • 04.1998: Mitarbeiterschulung, Schäfer-Gehäusesysteme, Dresden. (PC-Gehäuse Fertigung). Mitarbeiterschulung in der Durchführung von Zeitaufnahmen und Regressionsrechnungen.
    • 03.1998: Potentialanalyse: Lacedelli, Sand in Taufers (I), (Möbelfertigung). Potentialanalyse über die gesamte Fertigung einschließlich der Verwaltung. Erarbeiten von Ratiopotentialen und deren Umsetzung.
    • 12.1997–02.1998: AV-Aufbau: Queck, Rödental, (Blechschlosserei). AV aufgebaut. Ein Excel-Programm erstellt, mit dem die Stücklisten und Arbeitspläne verwaltet werden, sowie Fertigungspapiere erstellt werden. Bei der Erstellung der Arbeitspläne mit Terminen wird auch eine Kapazitätsliste erstellt. Standartartikel für den Kompressorbau (1 Kunde) auf Kanban Nachschuborganisation umgestellt.
    • 11.1997: Leistungslohn: Seeber, Worms, (Autozulieferer Kunststoffspritzen /Schäumen). Einführen von Gruppenarbeit mit Leistungslohn.
    • 06.1997–09.1997: BTO: CED-Informationstechnik GmbH, Dresden, (PC – Montage). BTO=Bestellt bis 11:00! PC nach Kundenspezifikation montiert und geprüft und 17:00 per UPS verladen. Komplete Layoutplanung durchgeführt mit Erstellen der Pflichtenhefte für die einzelnen Anlagen. Alle Gespräche mit den Lieferanten geführt. Alle Bestellungen gemäß Planstellung durchgeführt. Überwachung des Aufbaus und Inbetriebnahme. Einzelmontageplätze optimiert. Gruppenarbeit eingeführt mit Leistungslohn.
    • 02.1997–05.1997: Ratio, Kanban, Prämie: CED-Elecktronik–Gehäusebau, Dresden. (PC-Gehäusefertigung) Aufbau der Zeitwirtschaft mit Erstellung von Planzeitkatalogen. Ratiomaßnahmen an Fertigungsinseln durchgeführt. Standardblechteile und Montagen auf Kanban Nachschuborganisation umgestellt. Einführen von Gruppenarbeit und Leistungslohn.
    • 08.1996–12.1996: Schwachstellenanalyse und Leistungslohn: alupress, Brixen (I), (Aluminiumdruckgußgieserei). Multimomentstudie für die Ermittlung von Schwachstellen durchgeführt, gefundene Ratiopotentiale umgesetzt. Aufbau Zeitwirtschaft mit der Erstellung von Planzeitkatalogen. Einführung von Gruppenarbeit und Leistungslohn. Abrechnung des Leistungslohns mit Excel–Programm für Mengen und Anwesenheitserfassung sowie Qualitätspunkten.
    • 11.1995: Fertigung reorganisiert: Schwerter, Iserlohn, (Dekorationsteile Fertigung). Neues Fertigungslayout erstellt. Prämienlohn eingeführt.
    • 09.1994–04.1995: AV-Aufbau, Arbeitsplatzgestaltung: Lucas–Nülle, Kerpen, (Lehrelektronik). Aufbau einer AV. Mitarbeiter geschult für Zeitwirtschaft. Arbeitsplatzgestaltung an allen Vor- und Endmontageplätzen.
    • 10.1993–12.1993: Zeitwirtschaft: Borco, Rotenburg/Wümme, (Sonderfahrzeugbau). Aufbau einer Zeitwirtschaft mit Planzeitkatalog.
    • 09.1993: Restrukturierung der Fertigung: JADO, Schwachstellenanalyse durchgeführt, ermittelte Ratiopotentiale umgesetzt. Gruppenarbeit eingeführt und Prämienlohn.
    • 12.1992–06.1993: Schwachstellenanalyse, Zeitaufnahmen: Paul Zitzmann GmbH, Stockheim, (Zinndruckgussgießerei). Durchführen einer Schwachstellenanalyse. Erkannte Schwachstellen abstellen. Arbeitsplatzgestaltung an Halbautomaten und Handentgratplätzen. Aufbau einer Zeitwirtschaft mit Planzeitkatalogen. Einführung von Gruppenarbeit und Leistungslohn.
    • 11.1992: Zeitwirtschaft: KHD, Mündersbach. (mech. Fertigung). Zeitaufnahmen für jeden Artikel. Neutaktung einer Fertigungsinsel.
    • 07.1992–10.1992: Restrukturierung der Fertigung: Bauer Röhrenwerke, Voigsberg (A), (Bewässerungsanlagen). Stangenzuschnittslager Mengengerüst erstellt und Angebote eingeholt für halbautomatisches Kastenlager mit Sägen usw. bis zur Auftragsvergabe. Schwachstellenanalyse über alle Fertigungsbereiche. Mitarbeiterschulung zur Zeitaufnahmetechnik.
    • 05.1992–06.1992: Zeitwirtschaft und Planzeiten: Schiefer, Lippstadt,(Schnelllauftor). Aufbau einer Zeitwirtschaft mit Erstellen von Planzeitkatalogen.
    • 01.1992–04.1992: Rationalisierung der Montage: Weiss-Klimatechnik, Reiskirchen. (Schaltanlagen für die Post). Layout für Montagelinie erstellt und Montagelinie aufgebaut. Alle Anlagen und nötigen Materialien bestellt. In der AV Stücklisten und Arbeitspläne erstellt.
    • 06.1991–11.1991: Schwachstellenanalyse und Aufbau der Zeitwirtschaft: UNI-Keller, Bebra. (Dämmmatten Autozulieferer). Multimomentstudien durchgeführt, Schwachstellen aufgezeichnet und Ratiopotentiale umgesetzt. Zeitwirtschaft mit Ortim aufgebaut.
      Berufstätigkeit vor 1991:
    • 08.1990–06.1991: AV-Sachbearbeiter: Klingelberg, Hückeswagen. (Verzahnungsmaschinenbau). Schwachstellenanalyse durchgeführt und Bericht erstellt für Geschäftsleitung.
    • 04.1986–07.1990: AV-Sachbearbeiter: Garbe Lahmeyer, (Hydraulikanlagenbau). Arbeitspläne erstellen und Zeitwirtschaft auf aktuellem Stand halten. Sonderspannvorrichtung konstruiert, um vier Hubwagenpumpen auf einmal aufspannen zu können und in einem Arbeitsgang komplett bearbeitet zu werden. Sondermaschine konstruiert und gebaut, um Schräglöcher in der Pumpe zu bohren. Prüfstand für Pumpe konstruiert und gebaut.
    • 08.1985–03.1986: AV-Sachbearbeiter: Zimmermann&Jansen, Düren, (Großarmaturenbau).
    • 06.1984–07.1985: AV-Sachbearbeiter: Arnold Georg AG, Neuwied, (Mastbau und Feuerverzinken). Die von einer Unternehmensberatung erstellten Planzeitkataloge so bearbeitet, das nur noch Einflussgrößen abgefragt wurden und die EDV beim Arbeitsplan erstellen automatisch die Vorgabezeiten kalkuliert hat. Zeitaufnahmen durchgeführt und auch Planzeitkataloge erstellt.
    • 08.1982-05.1984: Freiberuflicher Mitarbeiter: Krämer&Grebe, Biedenkopf, (Fleischereimaschinen). Aufbau der Zeitwirtschaft in der Einzelfertigung für mechanische Bearbeitung und Montage.
    • 02.1979–07.1982: als freiberuflicher Mitarbeiter bei der Firma DREADA, Köln. AV-Mitarbeit in einer Fa., die Schweißtransferstraßen herstellt. Erstellen von Arbeitsplänen und Vorgabezeit Kalkulation. Komplette Planung einer Fertigung von Autokränen in Algerien. Stücklisten erstellen und schrittweise Montageabläufe beschreiben mit Fotos. Montagevorrichtungen konstruieren, Lieferanten suchen und Angebote einholen. Vorrichtungen bauen lassen und testen. Team Vormontage als Teamleiter vorgestanden. Prototyp für Autokran Oberwagen erstellt mit Stücklisten, für Serienfertigung bei schon laufender Produktion. Alle Kaufteile die bestellt werden mussten mit Freigabe bis –60°.
  • Fachliche Kompetenz
    • Produktion Fertigung und Montage.
    • Layoutplanung,
    • Arbeitsplatzgestaltung
    • Nachschubautomatik mit Kanban in allen Branchen.
    • Lieferantenanfragen mit Pflichtenheft.
    • Potentialanalysen durchführen von der AV bis zum Vertrieb mit Aufzeigen der Verbesserungsmaßnahmen und Umsetzen der einzelnen Maßnahmen in allen Branchen
    • Schwachstellenanalysen durchführen in Form von Multimomentstudien mit Aufzeichnen der Ratiopotentiale und umsetzen der Ratiopotentiale in allen Branchen.
    • Aufbau einer Zeitwirtschaft mit erstellen von Planzeitkataloge und Kalkulationsprogramme in Excel in allen Branchen.
    • Aufbau und Einführung von Erfolgsorientierten Leistungsentlohnungssysteme auf statistischer Basis Erstellen von Lohnabrechnungssysteme in Excel mit Übernahme von Ausgangsdaten aus der EDV.
    • Mitarbeiterschulung im Bereich Kanban und Leistungslohn
    • Management Planung und Realisierung neuer Fertigungslinien mit allen Produktionsanlagen und Energieversorgung, sowie Zulieferanten suchen die gemäß Pflichtenheft liefern und die dazu gehörende Qualitätsüberwachung Produktionsverlagerungen mit Koordination der ausführenden Firmen und Layoutplanung der neuen Fertigung
    • Restrukturierung von Produktionen.
    • Logistik für Materialfluss und Lagertechnik.
  • Projekterfahrung
    • 2 Jahre kpl. Fa. geplant im Team für Algerien
    • 2 Jahre aufbau einer Zeitwirtschaft mit erstellen von Kalkutationsprogramme im Team usw
  • Weitere Anmerkungen

    Erfahrung in folgenden Unternehmensbereichen:

    • von der Arbeitsvorbereitung bis zum Versand

Kompetenzen

Branchenerfahrung

Qualifikation / Ausbildung

EDV-Kenntnisse

Word
Excel mit Makroprogrammieren